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Aktueller Stand
Aktueller Stand

Seit dem Bericht der MZ vom 05.01.2007, welcher meine damaligen Bemühungen um ein "Haus hallescher Vereine" darstellt, hatte ich vielfältige Gespräche, u.a. mit der Jugendwerkstatt "Frohe Zukunft" und dem Schirm-Projekt. Auch mit der Arche in Berlin und mit NAK-karitativ, dem karitativen Verein der Neuapostolischen Kirche, stand ich in engem Kontakt. Leider scheiterten meine Anstrengungen letztendlich an damaligen Fördermittelstreichungen im Landeshaushalt und an den zu hohen Vorstellungen der Gläubigerbank. Auch der unsanierte Teil Landsberger Strasse 2 stellte ein unabwägbares Risiko dar.
Mittlerweile sind 2 Jahre vergangen, die Landsberger Strasse 2 verkauft und im März wird es einen 3. Termin für die Zwangsversteigerung des sanierten Bürohauses Landsberger Stasse 1 geben. Da in den vorherigen Terminen kein Zuschlag erteilt wurde, sind alle vorgeschriebenen Versteigerungsgrenzen gefallen, so dass die Gläubigerbank mit einem sehr niedrigen Gebot rechnet und ihre Vorstellungen deutlich heruntergeschraubt hat. Vielmehr gibt es seitens der Bank den Vorschlag, mein privates Vorhaben zu begleiten.
Natürlich ist mir das allein nicht möglich. Ich benötige ein Netzwerk von Unterstützern.
Integration und Migration stehen heute mehr denn je im Mittelpunkt.
Als neuapostolisch geprägter Christ strebe ich nach Kommunikation und Verständigung in versöhnter Verschiedenheit.
Hallianz für Vielfalt, der lokale Aktionsplan für Halle kann es nicht treffender und deutlicher in die Tat umsetzen.
Auch ich möchte meinen Beitrag als Hallenser dazu leisten.
Ich möchte das Objekt Landsberger Strasse 1 erwerben, in eine Stiftung überführen und gern auch der Bürgerstiftung Halle zustiften.
Ich möchte es integrieren in das bestehende Netzwerk, damit es ein Beispiel von Hallianz für Vielfalt sein kann.
Dazu ist es notwendig zu ermitteln, ob Bedarf an diesem ehemaligen Bürohaus mit integrierter ehemaliger Gaststätte besteht.
Die Nutzbarkeit ist sehr vielfältig, z.B. als Begegnungsstätte für Jugendliche, für Schulungen und Unterricht, für Ausbildung, als Sitz von Vereinen oder Koordinierungsgruppen, sowie Beratungsstellen, als Suppenküche, Kleiderkammer usw.
Mit der unmittelbaren Nähe zum Bahnhof verkehrsgünstig angebunden und als Baudenkmal ist es ein Blickfang auf der belebten Delitzscher Strasse.



Nach langjährigen Bemühungen konnte das Grundstück 2011 an einen Investor verkauft werden, der ähnliche Interessen verfolgt.

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