Ein neuapostolisch geprägter mündiger Christ, der evangelische Theologie studiert, im katholischen Krankenhaus als Seelsorger arbeitet und in Gottesdiensten der Apostolischen Gemeinschaft das Evangelium predigt, sucht das ökumenische Miteinander und begreift die Vielfalt göttlicher Gaben als Geschenk und Herausforderung, damit umgehen zu lernen. Grundlage meines Glaubens/Vertrauens ist Jesus Christus, wie er in den ökumenischen Bekenntnisschriften,wie dem Apostolicum bekannt wird. Einszusein.
Mein Bekenntnis des Glaubens- das Apostolische Glaubensbekenntnis
Ich glaube an Gott, den Vater, den Allmächtigen, den Schöpfer des Himmels und der Erde.
Und an Jesus Christus, seinen eingeborenen Sohn, unsern Herrn, empfangen durch den Heiligen Geist, geboren von der Jungfrau Maria, gelitten unter Pontius Pilatus, gekreuzigt, gestorben und begraben, hinabgestiegen in das Reich des Todes, am dritten Tage auferstanden von den Toten, aufgefahren in den Himmel; er sitzt zur Rechten Gottes, des allmächtigen Vaters; von dort wird er kommen, zu richten die Lebenden und die Toten.
Ich glaube an den Heiligen Geist, die heilige christliche Kirche, Gemeinschaft der Heiligen, Vergebung der Sünden, Auferstehung der Toten und das ewige Leben. Amen.
Jörg Anschütz
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siehe auch im Wi(e)derHall 04/11
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05.12.2010 13Uhr Buchlesung am Elisabeth-Tisch
21.11.2010 17Uhr Buchlesung in der Krankenhauskapelle
14.10.2010 Die Vorgeschichte ! Jetzt herhältlich.
ISBN 978-3-8423-3127-3
12.10.2010 Mein erstes Buch ! Jetzt lieferbar.
ISBN 978-3-8423-3181-5
O-Ton Wilhelm Leber, Stammapostel der NAK vom 12.09.2010
Die NAK nimmt Kurs auf,innerhalb der Kirche Jesu Christi zu einer apostolischen Stimme zu werden und dies ganz konkret erlebbar durch ihr Apostelamt.
Schön das dieser Prozess innerhalb der einen, heiligen,allgemeinen,apostolischen Kirche angestrebt wird.
Umfrage
Ausschließlich wir oder einschließlich uns ?
Gedanken zur Versöhnung
Zum Katechismus der NAK
„Ich ermutige zu einem Austausch über die Lehre, zu einem Dialog über den Glauben. Dabei wird es auch unterschiedliche Meinungen und Auffassungen geben. Wichtig ist mir hierbei ein wertschätzender und offener Umgang mit dem Nächsten, geprägt von der Liebe Christi“ Wilhelm Leber,Stammapostel der Neuapostolischen Kirche.
Mein Glaubensbekenntnis Juni 2010
Apostel/Apostolizität der Kirche
siehe auch im Netzwerk Apostolische Geschichte
Apostolische Handauflegung der Kirche
Glaubensbekenntnis AG
Glaubensbekenntnis NAK
Apostolizität aus Sicht der NAK
Apostolizität aus Sicht der AG
Ökumenische Andacht in Gehrden
Charta Oecumenica
Damit Ihr Hoffnung habt ÖKT 2010
Meine Eindrücke
In bleibender Erinnerung
Grit Fuchs 21.05.65-15.03.10
Ökumene-Tag
Hilfe vor der Haustür
Ringvorlesung: Was ich glaube - Einführung in eine zeitgemäße Spiritualität
Küng, Hans (Autor)
Studium Generale; Universität Tübingen; Glaube; Spiritualität; Lebenskunst
"Wir können zeigen, dass uns die Menschen mehr bedeuten als die Macht! Das fängt beim Menschenbild an. Den Menschen als unvollkommen zu sehen, macht ihn zum unwürdigen und unmündigen Wesen, das sein Handeln nicht selbst verantwortet. Der Mensch ist ein Geschöpf Gottes und trägt alle göttliche Kraft in sich. Jeder."Gabriele Pauli
Meine Unterstützung gilt der Freien Union
im Vertrauen auf Gott
hier der Abschlussgottesdienst
Aktion
»Mache dich auf und werde Licht!«
Einladung zum alternativen Gottesdienstbesuch am Sonntag, 17. Mai 2009 in Sachsen/Thüringen
dafür bitte Foto anklicken
Vision
hier der dazugehörige
und der Gottesdienst in Zwickau
Mein Friedensgebet
Allmächtiger Gott, liebreicher und guter himmlischer Vater, liebster Jesus, Freude und Frieden schaffender Heiliger Geist.
Dankbar kommen wir zu Dir und voller Freude. Wir Menschen sind alle Deine Kinder und Du bist unser Vater. Du willst uns helfen, wieder zurück zu Dir zu finden. Gern wollen wir Deine Hand ergreifen, um ewig mit Dir zu leben. Liebster Jesus, wir sehnen uns nach Dir. Gern wollen wir so sein wie Du. Du zeigst uns, was wir tun können, um Dir als Braut zu gefallen. Gib uns die Kraft, Dich über alles zu lieben und unseren Nächsten wie uns selbst. Ach Heiliger Geist, schön Dich bei uns zu wissen. Du schaffst Freude und Frieden. Schenk uns bitte Deinen Frieden und lass uns friedfertig (Friedensstifter)sein. Denn wir wollen doch so gern Gottes Kinder heißen. Lass es uns im Kleinen wie im Großen gelingen. Oft ist es uns bisher nicht gelungen, wir waren unversöhnlich und haben uns getrennt. Statt sich an dem was uns gemeinsam verbindet zu erfreuen, haben wir nur immer wieder unsere unterschiedlichen Meinungen betont, welche uns schließlich getrennt haben. Gib uns zukünftig die Kraft, alles in der Liebe geschehen zu lassen und aufeinander zu zugehen. Heiliger Geist bitte rausch mit Macht durch unsere Reihen und nimm unser Herz ganz ein. So wird es uns auch gelingen hier und heute Frieden zu stiften und friedfertig zu sein.
Amen
Jörg Anschütz Halle, den 21.09.07 anlässlich des Weltgebetstages für den Frieden 2007
Zeichen unserer Zeit erkennen, bedeutet Zeichen in unserer Zeit zu setzen und sich ihrer Wirkung bewusst zu sein. Ein beeindruckendes Zeugnis dafür liefern uns die seit 1982 jeden Montag in der Nikolaikirche in Leipzig öffentlich gehaltenen Friedensgebete. Die Mauer fiel, Geiseln kamen frei u.v.m.